Ein Vater kommt mir mit seiner ca. 4 bis 5 Jahre alten Tochter entgegen:
„Papa du bist groß. Die Mama ist nicht so groß wie du. Und ich auch nicht. Also bist du der größte. Damit bist du der Papa.“
Bestechende Logik, oder? 😀
Ein Vater kommt mir mit seiner ca. 4 bis 5 Jahre alten Tochter entgegen:
„Papa du bist groß. Die Mama ist nicht so groß wie du. Und ich auch nicht. Also bist du der größte. Damit bist du der Papa.“
Bestechende Logik, oder? 😀
Kollege öffnet sein Notebook, das in seiner Docking-Station gelangweilt vor sich hinläuft, um für die Vorbereitung einer Präsentation beide Bildschirme (also den internen und den großen 27″-Monitor am Schreibtisch) zu nutzen. Alles gut, alles klappt.
Kollege schließt das Schleppi. Und – PLOPP! – sein externer Bildschirm ist … Graustufen!
Zurückstellen? Keine Chance. Treiber? Alle aktuell. Einstellungen? Alle richtig.
Der Monitor hängt via Graphic-Port an der Docking-Station.
Also mal mit DVI via Docking-Station angeschlossen – Farbe und bunt.
VGA vom Schleppi direkt – Farbe und bunt.
HDMI vom Schleppi direkt – Farbe und Pixelfehler. Lag aber am Kabel.
OK, Kreuztest via Graphic-Port: Mal seinen und meinen Laptop über die Dockingstation jeweils an den anderen Monitor – und schon guckt mich ein grauer Bildschirm an. Und er freut sich über Farbe und meinen Desktop.
Da mein Laptop in seiner Dockingstation – Farbe und bunt, sein Laptop in meiner Station – tristes Grau, lautete unsere Diagnose:
Muss wohl etwas im Anschluss der Messerleiste am Boden von Kolleges Schleppi sein.
Mist.
Ok, nachdem wir eine Woche unterwegs waren und Kollege dann auch mal in Urlaub geht, wollten wir den Rechner während seines Urlaubs zum Kundendienst geben. Ist ja noch Garantie. Und bis dahin ergab er sich in sein Schicksal, alles in Graustufen zu sehen (Weil – DVI liefert für diese großen Bildschirme eine zu niedrige Auflösung).
Chef meinte, dass Wireless Display doch für unseren Seminarraum (ja, der wird nach nur 2 Jahren endlich fertig!) ganz schick wäre – und eigentlich sollten unsere Rechner das können… Also wurde Kollege beauftragt, das zu prüfen.
OK, Hardware sollte das können. Hm, aber beim Aktivieren am Notebook bekamen wir eine Fehlermeldung, dass die Hardware das doch nicht könne. Aber dank Geräte-Manager und GidF finden wir heraus, dass das WiUSB-Modul, das als fehlerhaft installiert angezeigt wird, wohl genau dafür zuständig ist und dass das ein Treiberproblem bei gebrandeten OEM-Windows-Versionen ist (Danke, Dell!). Seitdem versucht Kollege, den Fehler zu beheben.
Und hat sich daher nach einigen Fehlversuchen („Installieren Sie erst XX neu!“ – „Treiber YY nicht kompatibel zu Treiber ZZ“ usw.) entschlossen, ein komplettes Treiberupdate zu machen.
Nach Installation von fünf oder sechs Treibern will das System neu starten. Ok, na dann.
REBOOT …
Heureka!
Nein, WiDi geht noch nicht, aber – Kolleges Monitor ist wieder BUNT!
Zumindest kann er die Rest-Treiberinstallation jetzt in knallbunt verfolgen… 😉
Ganz ehrlich? Ich verstehe grade nicht, was genau da passiert ist. Wäre der Rechner abgestürzt, ein Update hätte nicht geklappt oder sonst irgendwas, könnte ich nachvollziehen, warum irgendein Treiber (welcher, wissen wir nicht) zerschossen wurde. Aber so? Beim Zuklappen und daher Umschalten von Monitor zu Monitor?
Weird.
Das ganz normale Chaos zwischen Studium und Mutterschaft
hässliche, linksgrünversiffte Paintcomics
Ein Teenie mit kleinen Extras erzählt...
Frage: Wie nennt man eine meditierende Fischart? Antwort: Mantrarochen.
Es macht Spaß, aber fast jeder Tag ist ein Nervenkitzel ...
Peter Teuschel
Kumis kleines Zeichenblog
Was ihr schon immer von mir wissen wolltet aber bisher nicht zu fragen wagtet
Gänsezahn und Löwenblümchen.
Kaffeeklatsch am Rande des Wahnsinns
... weil "wissenschaftlicher Mitarbeiter" auch eine Diagnose ist...
... denken kritisch seit 1987.
... weil "wissenschaftlicher Mitarbeiter" auch eine Diagnose ist...
aus der Kinderarztpraxis und darüber hinaus...
Der faktische Hintergrund, freundlich erklärt